23. Mai 2014, Medienmitteilung
4. Juni 2014, Newsletter 13/2014
Die Landeselterninitiative für Bildung begrüßt die Entscheidung von Bildungsminister Ulrich Commerçon, allen weiterführenden Schulen die Möglichkeit zu eröffnen, schrittweise Ethikunterricht ab den Eingangsklassen anzubieten. „Dies fördert das Nachdenken über gemeinsame Werte und den respektvollen Umgang miteinander sowie den Dialog von Schülern unterschiedlicher Herkunft und Religionen“, sagte Bernhard Strube, der Sprecher der Initiative. Wenn dabei u.a. Fragen wie "Ist es gut, wie wir leben?" oder "Wie können wir besser zusammenleben?“, behandelt werden, trägt dies zur Persönlichkeitsentwicklung für Mitwirkung und demokratisches Engagement, für Eigeninitiative und Gemeinsinn bei.