Die Landeselterninitiative für Bildung hat sich in den letzten Wochen intensiv mit der Situation in den KiTas im Land beschäftigt und mit Fachkräften gesprochen. Nach der aktuellen Debatte im Landtag (17.11.2022) hat die Initiative der Bildungsministerin heute ein Positionspapier mit Forderungen zur Zukunft der frühkindlichen Bildung und Erziehung gesandt. "Eltern sollen sich nicht sorgen müssen, einen Platz für ihr Kind zu bekommen, ihn bezahlen zu können oder gar dass die Kita wegen Überlastung geschlossen wird oder ihre Zeiten reduzieren muss. Eltern brauchen zudem die Gewähr, dass Bildung und Erziehung in der KiTa nicht leiden müssen...", heißt es darin.
Mit der Verabschiedung des neuen „Kita-Gesetzes“ im Januar 2022 hat die Landesregierung bereits einige Verbesserungen bewirkt, doch die Arbeit muss intensiviert werden. Wir wollen in KiTas eine ganzheitliche Bildung, Erziehung und Betreuung für unsere Kinder. Sie sollen - ihrem Alter und ihrer Entwicklung entsprechend - ihre Selbstwirksamkeit erfahren, erleben, was Teilhabe bedeutet, Kompetenzen erlangen und erste Lernerfahrungen machen.
Das Positionspapier finden Sie hier zum Download.